23. Oktober 2016 - zuletzt aktualisiert am 4. März 2021 Von Chris G. 0

Danke für die Fülle, ganz im Einklang mit der Natur

danke, dass du in meinem Leben bist 🙂

Zwischen all den gerade 2015 und 2016 doch sehr herausfordernden Entwicklungen, Ereignissen und Energien, erschütternden Dekarnationen und auf mich geradezu verhöhnend wirkenden machtpolitischen Bühnenstücken und Wettermanipulationen ist es stets die Dankbarkeit, welche mir nicht nur hilft, aus der Egofalle des “das kotzt mich so an” wieder in meine Zeitlinie der Lebensfreude und Leichtigkeit zurück zu finden. Auch spiegelt sich eben das auch im Himmel über mir, was immer mehr Leuten so zu gehen scheint.

Während die seit September Nacht für Nacht über die Astralebene wahrgenommenen “Shiftings” in eine mir wenig liebe Zeitlinie einiges an Geduld und täglicher Routine zur Korrektur erforderten und erfordern, drehe ich diesen Schlüssel der Dankbarkeit und erinnere mich daran, dass absolut nichts auf dieser Welt und darüber hinaus selbstverständlich ist, jeder erlebte Moment ein Geschenk und selbst das, was nicht gefällt dazu gehört.

Rhmpf. Smooples zu Gast.

Je mehr Potential hin zu positiver Veränderung, desto besser, könnte ich schreiben, doch das wäre zu rosa angestrichen, angesichts der “Weltlage”. Also nehmen wir die Ernte dieses Jahr einfach so an und sagen Mutter Erde und den vielen Wesen aus Tierreich, Pflanzenreich, Kristallreich, Steinreich, den helfenden und unterstützenden Menschen und den Helfern aus teils ganz nahen und teils weit entfernten Reichen im MSQ-Feld herzerfüllt und liebevoll “danke!!!” für die  diesjährige Ernte, die uns eines klar zeigt: Der gesunde Fisch flitzt nur so dem Strom entgegen und da, wo Probleme sich zeigen, sind die Lösungen immer inklusive, es gibt das eine nicht ohne das andere. Die gefühlte “Notwendigkeit” zur Veränderung wird zur Schaffensfreude für neue Möglichkeiten, außerhalb des schon bekannten Rahmen und ist eben das, was in uns allen (je nach Individuum zeitlich mehr oder weniger versetzt) wach wird und bereit ist zum täglichen Einsatz. Und allen, die diesen Weg noch immer ablehnen und das Alte festhalten oder gar mit negativer, bewusster Absicht in uns Erwachende weiterhin projizieren, sende ich diese Botschaften: 1.) “Das Bewusstsein wirft keinen Schatten. Doch du siehst mich nicht.” und 2.) “Tun Sie das Ihre, doch mich lassen Sie aus.” :).